Rückblick Presseschau

Netzwerk auf Hessisch in der Frankfurter Rundschau

Printausgabe vom 09.12.2008

Bockenheim Ein „internationaler Stammtisch“ verbindet Geschäft und Privates

Noch sitzt Ralph Müller alleine im Restaurant Le Figaro an der ruhigen Bockenheimer Grempstraße. Er wartet auf die andern Mitglieder des internationalen Stammtisches. „Normalerweise sind wir immer 15 bis 20 Leute“, sagt der Web-Entwickler aus Heddernheim. An diesem Abend lassen sie sich noch etwas Zeit.
„Ich komme hierher, um nette Leute kennen zu lernen“, sagt der gebürtige Freiburger. Seit anderthalb Jahren ist er dabei. Freunde erzählten ihm von dem Stammtisch. Als nächster kommt Alexander Flemming. Der gebürtige Hamburger ist Unternehmensberater. Auch Flemming sucht Gesellschaft. Aber nicht nur: in Ralph Müller fand er den Designer für die Webseite seines Unternehmens. „Es geht nicht ausschließlich um private Kontakte. Hier werden auch Geschäftsbeziehungen geknüpft“, erzählen beide übereinstimmend. Und das funktioniere sehr gut: der Stammtisch habe Mitglieder aus 14 oder mehr Ländern. „Und damit das Sprachgewirr ausbleibt, ist die Verkehrssprache Hessisch“, sagt Müller.
Mittlerweile hat sich auch Karin Barek in die Runde eingereiht. Sie hat hier nicht nur gute Bekannte, sondern auch einen neuen Job gefunden. Über das Internetportal Xing für Selbstständige und Freiberufler erfuhr sie erstmals von dem Stammtisch. Für diese gute Vernetzung ist Andreas Heuberger verantwortlich.
Er ist Gründer des Rhein-Main-Networks, zu dem auch der Stammtisch gehört. Neben Kontaktvermittlung veranstaltet das Netzwerk regelmäßig Seminare für Existenzgründer, Freiberufler und Klein-Unternehmer. „Über 100 Fachleute aus sieben Ländern haben seit 2002 über Marketing, Personal und Vertriebsfragen referiert“, sagt Heuberger. Er selbst gibt Networking-Seminare für Unternehmen, unterrichtet das auch an Volkshochschulen. Rhein-Main hat 85 feste Mitglieder und versendet seinen Newsletter an über 6000 Interessierte. Diese Dinge stünden beim Stammtisch aber nicht im Mittelpunkt. „Früher ging es hier sogar nur ums Private“, erinnert er sich.
Seit der Gründung 1998 seien Freundschaften und viele Beziehungen entstanden. Heuberger selbst habe seine Frau über den Stammtisch kennen gelernt. Mit der Zeit sei aber auch das Interesse an Geschäftsbeziehungen gewachsen. Viele hatten einfach nicht die Zeit für einen privaten und einen Geschäftstermin. „Hier kann man beides, muss aber nichts.“
Diese Betonung auf das Private ist auch Müller und Flemming Recht. „Als ich vor einem Jahr nach Frankfurt gekommen bin, kannte ich kaum jemanden. Das hat sich dank des Stammtisches schnell geändert“, sagt Flemming. „Für mich sind das hier 80 Prozent Vergnügen und 20 Prozent Geschäft“, sagt Müller. „Es ist einfach schön, wenn man hierher kommt, neue Leute trifft – und ein bisschen babbelt.“
Internationaler Stammtisch, jeden Donnerstag um 19 Uhr im Le Figaro, Grempstraße 2. Nähere Informationen gibt es im Internet unter www.rheinmainnetwork.com/neu.
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(Exklusives) Grillen kommenden Sonntag am Main

Ein uns wohlgesonnener Freizeit-Aktiver lädt eine begrenzte, überschaubare Zahl von uns zum kooperativen Mit-Grillen ein. Da die Zahl der mitzubringenden Grillsachen wirklich verlässlich eingekauft werden muss und ein kleiner Beteiligungsbeitrag dafür anfällt, kann nur teilnehmen, wer sich bei mir dafür verbindlich anmeldet.

Als„Filter“ für die Ernsthaftigkeit gilt zusätzlich eine Teilnahme bei den letzten Do.-Stammtischen (ersatzweise noch diesen Do. abend; bis dahin ausnahmsweise verlängerte Anmeldefrist). – Es gibt sonst keine Ausnahmen und keine Verlängerung der Frist.

BG Andreas
andreasheu@gmx.de
0179-5908086

WIR GEHEN GRILLEN AM 10.08.08,11-21.45h

Licht- und Luftbad
Niederräder Ufer 10
60528 Frankfurt am Main
http://www.werkstatt-frankfurt.de/lilu.html
http://stadtplan.frankfurt.de/

Wir mieten Tische und Bänke, einen Schwenkgrill sowie ein Zelt falls es regnet. Hier entsteht ein Grillbeitrag von EUR 5 pro Person.

Wir bringen unsere Grillsachen sowie Getränke selbst mit. Bitte mir mitteilen, wer was mitbringt. Wir werden eine Liste erstellen. Vor Ort können wir bei Bedarf noch Getränke nachkaufen.

Es gibt einen Strand, wir können Volleyball, Freiluft-Schach und Boule spielen.

So findet Ihr das Licht- und Luftbad:
Die Halbinsel liegt direkt am Main zwischen der Friedensbrücke und Niederrad (Strassenbahnlinie 12, Haltestelle H.-Hoffmann-Str. / Blutspendedienst).
Den Eingang findet Ihr auf der Niederräder Uferseite in Höhe des Wasser- und Schifffahrtsamtes


MR-Stammtisch am 10.07.08 – Thema: Halle (Saale) + Himmelsscheibe von Nebra

Gesprächsthemen:

  • Die Saalemetropole Halle (Saale) – Geschichte, Persönlichkeiten und Sehenswürdigkeiten
  • Die Himmelsscheibe von Nebra

Treffen in dieser Woche

Seit Mittwoch Abend wissen wir, wer das Halbfinale erreicht hat:
Die Deutschen Elf.
Jedoch kennen wir noch nicht den 2. Finalisten, unser nächster Gegner:
Der russische Bär mit der russischen Seele oder der spanische Toro mit spanischer Feurigkeit? Ein Olé gegen ein Paschli.

Damit wir schön und gemütlich zusammen feiern können, wollen wir uns wie üblich ab 20h treffen, und ab 20.45h auf der Großleinwand im „Le Figaro“ zusammen anschauen.
An alle Fußballmuffel ist auch gedacht: Wer Fußball partout nicht mag, für den wollen wir im Vor-Raum einen kleineren Tisch zusammenstellen.


! Feiertags fällt unser Stammtisch diesen Donnerstags aus !

Dafür haben wir 2 ½ Ersatztermine bzw. Hinweise:

  • Dieser Mi. abend, 19h, 21.05.2008, „Sternstunde“, in einem sehr angenehmen Ambiente, im „Wiesengrund“, Frankfurt-Nordend. Das ist eine folgende Salsa-Location (letztes Mal waren 5 Personen von uns dabei, und sehr angetan): Mehr dazu am Mi. abend vor Ort.
  • Schnupper-Workshop Schnell-/Effektiv-Lesen, am darauf folgenden Do., 29.05.2008, 19h, direkt vor unserem nächsten Stammtisch, Frankfurt-Bockenheim.

Achtung: Die Teilnahme am Schnupperseminar ist zwar kostenlos, eine Anmeldung an events@rheinmainnetwork.com aber unbedingt erforderlich!


Ein neuer wöchentlicher Treffpunkt wird gesucht

Beschluss, dass die kommenden Treffen im Le Figaro-Bockenheim stattfinden werden.

Auf Vorschlag von „unserer Maria“ (aus Sicilia) und inhaltlich weitgehend
als positiv bestätigt von Bernhard und Karin, von Anna P. sowie der Neuen in
der Runde aus Bockenheim (Elke), sind wir nunmehr ab dem dritten Do. im
November, d.h. ab dem 15.11.07 wieder zu unserem wöchentlichen Treffen in
FFM-Bockenheim.

Vorteile:

  • U-Bahn Halt Kirchplatz (die Sportfabrik Ginnheim ist ca. 250m weiter; die Leipziger Str. 100m; ca. 150m entfernt vom alten Café Aktiv, wo wir fast 2 Jahre lang waren)
  • Als „Bonbon“ in der Mikroregion dort: Kostenlose (!!) Parkplätze im Parkhaus Kirchplatz (weil der Wirt einen Schlüssel zur TG hat, so dass wir dort do. abends jederzeit ein- und ausfahren können!)***-S.u.m. zur PKW-Anfahrt.
  • Sehr reichhaltige Speisen- und Getränkeauswahl (mehrere Dutzend Gerichte; allein schon ein Dutzend Pizzasorten).
  • Die Preise scheinen sehr ok zu sein: 2E. für ein nichtalkoh. Getränk, 4E. für kl. Käsemenüs, 6,50E. für Pizzen, von denen auch unser Bernhard satt wird 😉 (Unser Florian W. dazu: „Für 10Euro kann man sich da (anscheinend) voll-laufen lassen.“)
  • Wir scheinen dauerhaft (verläßlich?; mind. mittelfristig; wenn´s paßt hoffentlich auch langfristig) Plätze für 20 Personen reserviert zu bekommen, weil der Wirt „nach hinten“ ausbaute. Wir sitzen an einer langen, angenehmen Tafel hinten rechts, plus (bei Bedarf) an 2 Hochtischen daneben, dazu.

Ideal ist / wäre eine Situation (immer-allg.), wo der Wirt die Win-Win-Situation mit uns versteht (allein bereits die Werbewirkung unserer
Mails und Webplatzierungen), und sich engagiert; mit einem kleinen
Sponsoring für einen Flyer, Gutscheine, u.ä.m. [Die allermeisten der 14
Wirte in 9 Jahren Mainhattan-Runde und 6 Wirte in gut 3 Jahren XING
RheinMain haben das nicht verstanden…


! Achtung: Neuer Treffpunkt ab 15. November !


Unsere wöchentlichen Treffen finden ab November in einem anderen Lokal statt. Ab 15. November treffen wir uns ab 20 Uhr im Le Figaro-Bockenheim, Grempstraße 2, 60487 Frankfurt.


Rhein-Main-Network Sommerfest im Rückblick

Rhein-Main-Network Sommerfest

Die Zeitungsberichte als Rückblick auf das herbstliche Rhein-Main-Network Sommerfest sind unter Rückblick / Presseschau zu finden.


Vom Sommer- zum Herbstfest in Höchst

3. Unternehmertreffen RheinMain vom Mainufer zur gemütlichen Binnenfeier umfunktioniert

Zum „Schlechtesten“ als Erstes: Wegen des auch an diesem Wochenende typischen „Sommerwetters 2007“ wurde beim geplanten 3. Sommer- und
(Main)Uferfest RheinMain am Samstag, 1.9. in Frankfurt-Höchst bzw. -Nied kurzfristig umdisponiert, und das Jahrestreffen zu einem Herbstfest im Innern der Gaststätte „Nassovia“ umgestaltet. Der Regionalhistoriker und Kultur-Reiseleiter nicht nur für Singles, Michael Hoenemann führte – dem Wetter trotzend – bereits vorweg eine kleine Gruppe Interessierter an den „Perlen von Höchst“ entlang, hin zur Feier.

Sage und schreibe 180 Tombolapreise warteten auf die Teilnehmer, so dass kein Anwesender – aus dem gleichem Grund wie oben wurden die 100 Angemeldeten vor Ort nicht erreicht – ohne einen Gewinn nach Hause gehen musste. Einen großen Teil hiervon spendierte sehr großzügig der Italienische Fremdenverkehrsverband in Frankfurt, die ENIT. Den Hauptgewinn in Höhe von 500 Euro, eine hochwertige Lektoratsberatung, stiftete die Peer Group GmbH aus Kelkheim.

[Ein Direkt-Dauerlink zur Tombolaliste auf der RMN-Site wird die Tage nachgetragen…]

Insgesamt herrschte – so die Rückmeldungen des Abends und danach – eine gute Stimmung. Am ausgelassensten war es unzweifelhaft bei der im besten Sinn des Wortes „launigen“, engagierten Performance der Sangeskünstlerin Annick Moerman zu späterer Stunde, wobei der französische Akzent zur Darbietung das i-Tüpfelchen beisteuerte.

[Fotos mit Eindrücken von der Veranstaltung werden die kommenden Tage auf der RMN-Homepage zu sehen sein.]

Ein kleiner Mix an parallelen Kennenlernspielen für Unternehmer und aktive Menschen – kein Ringelpietz zum Anfassen, sondern schriftliche Mini-Handreichungen für außergewöhnliche Menschen und Erfahrungen, nicht nur rund um Italien – hat vielen Anwesenden die Möglichkeit der Kurzpräsentation gegeben, und ein effektives, systematisches Kontakteknüpfen untereinander erheblich gefördert.

Im Nachgang erhielten die Veranstalter – das RheinMainNetwork e.V., das XING-Regionalforum RheinMain und die Mainhattan-Runde – hierfür mehrfach das größte Lob. Mehrere Interessierte, die dieses Mal langfristig-terminlich nicht teilnehmen konnten, haben sich den Termin fürs nächste Jahr (grob: rund um das erste Septemberwochenende) ausdrücklich bereits jetzt vorgemerkt

Das Buffet lieferte das SnackHouse Nr.2 aus Bad Soden, die Inhaber-geführte, freundliche „Begegnungsstätte“ am Eingang der Kurstadt mit der persönlichen Note. Der Tiramisu war erwartungsgemäß am schnellsten vertilgt. Die letzten Reste durften sich die Gäste am Ende – nach Art von Hochzeitspräsenten – als Esspakete mit nach Hause nehmen. Gegen vier Uhr morgens verließ der letzte Schwung das Lokal.

Das Ein-Mann-Team vom Soundverleih.de aus FFM-Unterliederbach lieferte die Technik und fungierte professionell und improvisierend als DJ. In einer ruhigen Ecke bot Maria Giuliano kostenlose Schnuppermassagen an.

Den Hauptorganisatoren sei Dank, war der Abend (trotz Widrigkeiten) eine gelungene Veranstaltung: Der Hauptverdienst dafür gebührt der Opern- und Musicalsängerin sowie Gesangslehrerin Annick Moerman aus Belgien bzw. FFM-Griesheim („Ich bin ein Trio“) und der Wellnessberaterin und –betreuerin Maria Giuliano aus Sizilien bzw. FFM-Bornheim („Sei auf Händen getragen“).

A.E.P. + V.U.

Links zu den im Text genannten Organisationen und Personen; für weitere Informationen und Vernetzungen im Nachgang:

www.rheinmainnetwork.com

www.xing.com/net/rheinmain

www.mainhattan-runde.de/talk

www.singletours-ffm.de

Snack House Nr.2:
http://www.siebrandt.net/cgi-bin/yabb2/YaBB.pl?num=1158935792

www.soundverleih.de

www.enit-italia.de

www.peer-research.de


Sommerfest-Bericht im „Höchster Kreisblatt“

Printausgabe vom 05.09.2007

Unternehmer bandeln bei italienischer Nacht an

Haben gemeinsam ein Unternehmersommerfest organisiert: Mitglieder von Rhein-Main-Network. Foto: Maik Reuß

Höchst. Zu einer „italienischen Nacht“ hatte der Verein „Rhein-Main-Network“ in die Gaststätte der Nassovia eingeladen. Allerdings war das Wetter beim Unternehmersommerfest am Samstag wenig mediterran, so dass entgegen der ursprünglichen Planung nicht im Freien gefeiert werden konnte. „Das Sommerfest ist zum Herbstfest geworden“, stellte „Network“-Initiator Andreas Heuberger einleitend fest, bevor er das Büfett eröffnete und Moderatorin Annick Moerman vorstellte, die die Gäste durch das Abendprogramm führte.
„Das Programm besteht ganz bewusst sowohl aus Vorführungen als auch aus Teilen, in denen die Besucher die Gelegenheit haben, miteinander zu reden und sich gegenseitig kennenzulernen“, betonte Heuberger. Denn wie der Name des Vereins schon sagt, besteht sein Hauptzweck im so genannten Networking, das heißt im Knüpfen und Pflegen von interessanten und nützlichen Kontakten.
Dasselbe gilt für den Unternehmerstammtisch, der ein Mal pro Woche in der Höchster „Virgin Bar“ stattfindet. „Die Angebote des Vereins richten sich an Leute, die Geschäfte miteinander machen wollen, ebenso wie an solche, die einfach nur in der Freizeit Gleichgesinnte treffen wollen“, erläuterte Andreas Heuberger. Monatliche Vorträge und Diskussionen ergänzen den Stammtisch, den der Verein gemeinsam mit „XING Rhein-Main“ und der „Mainhattan Runde“ organisiert. Die Teilnehmer kämen vor allem aus der IT-Branche, was im Rhein-Main-Gebiet nicht erstaunlich sei. „Die meisten unserer Mitglieder sind Dienstleister, dabei sind viele Existenzgründer, aber auch Handwerker haben wir im Verein“, so Heuberger. Im Idealfall finden durch „Rhein-Main-Network“ Unternehmer zusammen, die dann gemeinsam eine Geschäftsidee verwirklichen. Etwa ein Chemiker und eine Angestellte einer Erdölfirma, die beide in Brasilien aufgewachsen sind. „Die beiden wollen künftig Firmen beraten, die aus Brasilien nach Deutschland kommen wollen.“
Über das Internet-Forum „XING“ ist Christiane Braun auf das Unternehmersommerfest aufmerksam geworden. Weil sie mit „XING“ positive Erfahrungen gemacht hat, wollte sie sich auch den Verein „Rhein-Main-Network“ einmal anschauen. Sowohl persönliche als auch geschäftliche Kontakte habe sie über das Internet-Forum hergestellt. „Es gibt dort einen regen inhaltlichen und fachlichen Austausch“, sagte die IBM-Mitarbeiterin. Während Christiane Braun aus Zeitmangel bisher noch nie beim Unternehmerstammtisch war, geht Martin Pelka regelmäßig dorthin. „Man trifft dort viele interessante Menschen“, lobte der Krifteler. Hauptaufgabe beim Stammtisch und beim Sommerfest sei „das sinnvolle Koordinieren des gegenseitigen Kennenlernens“, erklärte Heuberger. Während man beim Stammtisch zwanglos ins Gespräch kommen soll, gab es beim Sommerfest auch ein paar Spiele, die den Austausch „auf intelligente Art und Weise fördern“ sollten. So wurden etwa nach Gästen gesucht, die schon einmal einen besonders interessanten Italienurlaub gemacht haben. Die Themen der monatlichen Vorträge richten sich nach den Interessen der Vereinsmitglieder.
„Wir machen regelmäßig Umfragen, um zu erfahren, was die Leute hören wollen. Die Inhalte betreffen zum Beispiel Marketing-Themen oder Finanzierungsfragen“, zählte Heuberger auf. Über die Arbeit des Vereins können sich Interessenten unter http://www.rheinmainnetwork.com informieren.
Das Internet-Forum „XING“ ist unter http://www.xing.com zu finden, die „Mainhattan-Runde“ präsentiert sich unter https://www.mainhattan-runde.de.
(jöh)


! Achtung: Neuer Treffpunkt ab Juli !

Unsere wöchentlichen Treffen finden ab sofort in einem anderen Lokal statt. Ab 12. Juli bis 16. August treffen wir uns ab 20 Uhr in der Virginbar, Bolongarostraße 82, Ecke Ludwig-Scriba-Straße, c/o „Dreieckshaus“ Höchst, FitnessWorld im gleichen Haus.


! Achtung: Neuer Treffpunkt ab November !

Unsere wöchentlichen Treffen finden ab sofort in einem anderen Lokal statt. Ab 23. November 2006 treffen wir uns ab 20 Uhr im Café Wunderbar, Antoniterstraße 16, 65929 Frankfurt-Höchst zwischen selbst gemalten Bildern und bei internationalen Gerichten.


Unser Treff am 3. August

Es waren wieder (seit 2-3 Wochen nunmehr wieder dauerhaft) 2 Dutzend Leute!

  • und v.a. der „Qualität“ nach besser denn je (praktisch keine Motzer und Miesgesichtszieher mehr…). ;-)))
  • Einige OpenBC-ler, das war auch gut.
  • Die prakt. Themen waren breit (faktische Osteuropa-Ecke, Luxus-Single-Ecke), 11 Sprachen bei 25 anwesenden Personen (das nenne ich auch eine Leistung)!
  • Und und und…

Radtour mit Baden

Unser aktives Mitglied Frank organisierte folgende Fahrradtour:

Wir führen den Radweg R 3 bis Richtung Hanau-Steinheim und überqueren den Main auf der Brücke Richtung Groß-Auheim. Von hieran war der Radweg gleich Straße.
Danach wurde in Richtung Staudinger Kraftwerk gefahren. Vom Staudinger Kraftwerk ging eine Straße direkt nach Kahl (ist für Fahrräder ausgeschildert). Das Waldseebad (See Emma-Nord) liegt am Ortseingang von Kahl (von Hanau aus gesehen). Die Strecke vom Eisernen Steg bis zum See war ca. 25 km lang. Die Liegefläche war schattig mit etwas abgenutzten Rasen. Das Wasser hatte eine Sichtweite von ca. 1,50 m. Eine Sonnenterrasse, ein Planschbecken, eine Wasserrutsche und ein großes Schachspiel luden zum entspannten Verweilen ein.
Beim dort ansässigen Imbiss mit stärkten wir uns mit Getränken, Kuchen, Pommes, Brat-, Rinds- und Bockwurst. Der Eintritt von € 2,00 war angemessen. Dank des eingezäunten Fahrradabstellplatzes kamen auch alle wieder gut nach Hause.

Die Bilder unserer Tour findet ihr auf dieser Galerie.


Galerie online

Eine Bildergalerie von Veranstaltungen ist nun online.


! Achtung: Neuer Treffpunkt ab April !

Unsere wöchentlichen Treffen finden ab sofort in einem anderen Lokal statt. Ab 6. April 2006 treffen wir uns ab 20 Uhr im Café „Schöne Aussicht“ in der Fahrgasse 3 (Ecke Schöne Aussicht, Kurt-Schumacher-Str., direkt an der Alten Brücke). Anlässlich des „Kickoffs“ in der neuen Lokalität werden unter den anwesenden Mainhattan-Rundlern seitens des Lokals Verzehrgutscheine verlost:Wer unter den Anwesenden 50 Flyer mit nimmt bzw. verteilt, kommt in den Pool!


Ein neuer wöchentlicher Treffpunkt wird gesucht

Beschluss, dass die kommenden Treffen in der Schönen Aussicht Frankfurt stattfinden werden.


Frankfurt-Lexikon

Erleuchtung garantiert
Ein Frankfurt-Lexikon für Einsteiger und Fortgeschrittene

Eine Großstadt mit vielen Gesichtern – jedes einzelne lohnt es kennen zu lernen. Die Stadt Frankfurt ist ein Ort der Gegensätze: Romantische Plätze am Flussufer gibt es ebenso wie zwielichtige Gegenden in Bahnhofsnähe, Drogenkriminalität ebenso wie die High Society der Finanzwirtschaft. Die Stadt am Main ist Arbeitsplatz und Lebensmittelpunkt für die unterschiedlichsten Menschen – über 180 Nationen machen Frankfurt zu einer einzigartigen Metropole.

Neues, Altbewährtes, Besonderes – Martin Blath hat Frankfurt neu entdeckt. In seinem Buch Frankfurt von A bis Z – Das Stadtlexikon für Einsteiger und Fortgeschrittene widmet er sich der hessischen Metropole mit all ihren Eigenheiten. Dazu zählt nicht nur die jährlich stattfindende Buchmesse, sondern auch Festivals wie „Sound of Frankfurt“ und der „Christopher-Street-Day“. In den Straßen der hessischen Großstadt ist viel los und genau darüber gibt Martin Blath einen Überblick. Mit seinem kompakten Nachschlagewerk wird jeder, ob Frankfurt-Neuling oder Frankfurt-Kenner, Neues über die Stadt erfahren, die der Welt den „Ebbelwoi“ brachte.

Frankfurt von A bis Z ist die ideale Fundgrube für alle, die sich schnell einen Überblick über die größte Stadt Hessens verschaffen wollen. Blath erschließt dem Leser kurz und prägnant alles, was in und um Frankfurt wissenswert ist. So beschreibt er den Charakter einzelner Stadtviertel wie etwa Sachsenhausen, das direkt am linken Mainufer liegt. Das über 800 Jahre alte Viertel ist besonders für seine Museen und alten Apfelweinwirtschaften bekannt. Seit einigen Jahren arbeitet die Stadtverwaltung konzentriert an der Wiederherstellung des ehemals prächtigen Zentrums Alt-Sachsenhausen – sichtbare Veränderungen lassen auf gute Zeiten hoffen. Neben solch generellen Entwicklungen kommen bei Blath aber auch die typischen Frankfurter Besonderheiten nicht zu kurz. Außerhalb Hessens weiß wohl kaum jemand, was ein „Quetschemännche“ ist und wie man den berühmt berüchtigten Apfelwein nun wirklich trinkt. Schließlich geht es aber auch um ganz andere Probleme: Wo gibt es die beste Pizza? Wo treffen sich Verliebte und solche, die es werden wollen? – existentielle Fragen also, auf die der Autor eine Antwort weiß.

Blaths Frankfurt-Lexikon im Handtaschen-Format ist ideal als Begleiter für Entdeckungsspaziergänge oder als Nachschlagewerk für zu Hause. Von A wie Adickes bis Z wie Zoologischer Garten arbeitet er sich alphabethisch durch Frankfurt und ermöglicht eine problemlose und schnelle Orientierung. Auf 128 Seiten werden die einzelnen Stichworte in kompakten und informativen Kurzartikeln erklärt – zahlreiche Bilder geben außerdem einen optischen Eindruck von der Stadt und ihren Besonderheiten. Für Leser, die durch die Lektüre des Stadtlexikons erst richtig auf den Geschmack gekommen sind und mehr über „Mainhattan“ erfahren möchten, bietet Blath etliche weiterführende Telefonnummern und Internetadressen. Kurzum: Frankfurt von A bis Z ist ein Muss für jeden, der sich Frankfurt erobern will, aber auch für eingefleischte Liebhaber, welche die Stadt schon längst in ihren Bann gezogen hat.

Martin Blath, Jahrgang 1957, arbeitete nach seinem Volontariat beim „Fränkischen Volksblatt“ in Aschaffenburg/Würzburg als Journalist für Zeitungen, Zeitschriften und Hörfunk. Heute lebt Blath als freier Redakteur und Autor in Berlin.

Martin Blath
Frankfurt von A bis Z – Das Stadtlexikon für Einsteiger und Fortgeschrittene
Societäts-Verlag
2004, 128 Seiten, Pappband mit zahlreichen Farbabbildungen
€ 12,80 (D) / € 13,30 (A) / sFr 23,50 (CH)
ISBN 3-7973-0894-9

Presseabteilung
Alexandra Schröder
Frankenallee 71-81
60327 Frankfurt am Main
Tel.: (0 69) 75 01-45 71
Fax: (0 69) 75 01-45 11
E-Mail: Alexandra.Schroeder@fsd.de
www.societaets-verlag.de


Interview mit Andreas Heuberger

Mitschnitt eines Interviews mit Andreas Heuberger anlässlich des 2 jährigen Bestehens des Gründertreffs http://www.rheinmainnetwork.com/
Abspielbar als QuickTime Stream mit 21 Minuten Spielzeit.
QuickTime Player von Apple wird benötigt.


Ein neuer wöchentlicher Treffpunkt wird gesucht

Beschluss, dass die kommenden Treffen im Künstlercafe Art Point stattfinden werden.


Unsere Erwähnung im Blitz-Tip vom 22. Oktober 2003

Größter nichtkommerzieller Freizeittreff in Rhein-Main

Mainhattan-Runde für Singles

Frankfurt (awi). „Als ich vor fünfeinhalb Jahren aus Berlin nach Frankfurt kam, habe ich außer meinen Arbeitskollegen niemanden gekannt“. Doch das änderte sich schnell. Andreas Heuberger, damals 32, ging in die Offensive, gründete den Freizeittreff „Mainhattan-Runde“ und konnte bald regen Zulauf in der Singlehochburg Frankfurt verzeichnen. Sein Credo: „Ich gründe weder eine Gesellschaft noch einen Verein, verlange keinerlei Mitgliedsgebühren und will auch kein Oberguru sein“. Nicht einen Cent wollte der selbstständige Personalberater mit seiner Idee verdienen, ihm kam es ausschließlich auf Freundschaften und Kontakte an. Ein Prinzip, das sich voll auszahlt: In fünf Jahren konnte sich die Mainhattan-Runde zum größten nichtkommerziellen Freizeittreff im Rhein-Main-Gebiet entwickeln – über 2000 Frauen und Männer im Alter von 25 bis 45 Jahren nehmen regelmäßig oder sporadisch an den angebotenen Unternehmungen teil. Obwohl nicht Partnersuche im Focus der Mainhattan-Runde steht, haben gemeinsame Wanderungen, Kneipenbesuche, Spieleabende oder Kochrunden schon so manche Ehe gestiftet. „Ich selbst habe meine Frau auf diese Weise kennengelernt“, gibt Andreas Heuberger offen zu, „unser Kind ist jetzt acht Monate alt“. Rund 200 Aktivitäten – von Privatleuten für Privatleute organisiert – lassen nach Büroschluss oder am Wochenende keine Langeweile bei den Neu-Frankfurtern und auch bei vielen Einheimischen aufkommen. „Jeder kann im Internet unter www.mainhattan-runde.de eintragen, was er gerne unternehmen möchte“, erklärt Andreas Heuberger das Prinzip. Von „Wer will mit mir ins Kino gehen“ bis „Wer kommt mit zum Barbeque am Langener Waldsee“ reichen die Angebote, auf die sich immer genügend Interessierte melden. Auch feste Einrichtungen werden gerne genutzt: Das wöchentliche Treffen im Bockenheimer Café Activ (jeden Donnerstag um 20 Uhr, Basaltstraße 13a), die gemeinsamen Besuche der Salsa-Parties in der Romanfabrik, die Volleyballspiele im Ostpark, der Börsenstammtisch, der Literaturkreis, die Kochgruppen, die Spielerunde, der Traumstammtisch und der Gründer- und Unternehmertreff. Seminare zum Thema Single-Dasein und Flirten stehen ebenso auf dem Programm wie bald auch Single-Parties für Tanzwütige 30- bis 40-Jährige. Aktuelle Infos gibt`s regelmäßig per Newsletter, der unter www.mainhattan-runde.de/mailing-liste.html kostenlos angefordert werden kann.
Copyright © Blitz-Tip 2003


Interview mit Andreas Heuberger

Mitschnitt eines Interviews mit Andreas Heuberger anlässlich des 5 jährigen Bestehens der Mainhattan-Runde im Frankfurt Business Radio.
Abspielbar als QuickTime Stream mit 4 Minuten Spielzeit.


Unsere Erwähnung in der Frankfurter Rundschau vom 19. September 2003

Flirt- und Single-Seminare zum fünfjährigen Bestehen

Frankfurt A. M. (ica). Die Mainhattan-Runde – der größte nicht kommerzielle Freizeittreff in Rhein-Main – wird fünf Jahre alt. Wer Lust auf neue Leute und neue Ideen hat, dem bietet der zwanglose Treff von (Neu-)Frankfurtern eine Plattform. Es gibt etwa 20 Gruppen und Kleinzirkel von Privatleuten für Privatleute organisiert, die sportliche und kulturelle Veranstaltungen anbieten.
Anläßlich des fünfjährigen Bestehens bietet der Freizeittreff mit Partnern aus der Region Seminare zum Thema Single-Dasein und Flirten an. Los geht es mit dem Seminar „Erfülltes Single-Dasein“ am Freitag, 22. August, in Bad Vilbel. Der wöchentliche Treff ist eine lockere Zusammenkunft donnerstags um 20 Uhr im Café Activ, Basaltstraße 13 a (Bockenheim).
Weitere Informationen unter www.mainhattan-runde.de und unter Telefon 0179/5908086.
Copyright © Frankfurter Rundschau 2003


Herbstfest MARUBA-Stammtisch Mannheim

Das Herbstfest vom MARUBA-Stammtisch Mannheim fand am 26.10.02 beim ESC-Blau-Weiss in Mannheim Feudenheim, Am Neckarplatt 3 statt.

Es die Stammtische der Regionen waren dazu eingeladen:

Neustadt, Mutterstadt, Eisenberg, Schwetzingen verschiedene Stammtische von Mannheim, Heidelberg usw.

Franziska Kaiser MARUBA-Stammtisch (Mi) Mannheim


Leben ohne Liebe

Der HR hat an den Freizeitaktivitäten der Mainhattan-Runde, vom FFM-Treff, Darmstadter Treff und anderen gefilmt.

Am 16.10.02 wurde ein Beitrag über die Singel-Kultur im HR3-Fernseh gesendet.

Hier in wenigen Worten der Inhalt der Sendung:

In Hessen unterwegs
Leben ohne Liebe?
Ein Film von Rolf Bickel

Das Glück der Singles: Sie können tun und lassen, was sie wollen. Keine Gattin meckert wegen des ewigen Fußballs in der Glotze, kein Ehemann schaut penetrant auf die frisch gewachsenen Fettpölsterchen, kein Kindergeschrei stört die Morgenruhe, und wenn der momentane Lover langweilt, kriegt er einfach den Laufpass. Bloß keine Bindung auf ewig, bloß keinen Karriereknick wegen „Haus, Herd und Kind“, bloß keinen Lustverzicht wegen einer unglücklichen Liebe. So sieht das Single-Klischee aus. Die Wirklichkeit ist vielfältiger. Der scheinbare Hedonismus der Singles ist gewürzt mit Depression. Wenn sie allein neben schmusenden Pärchen in der Schlange vor der Kinokasse stehen, spüren sie ihre Einsamkeit doppelt. Singles brauchen das Telefon wie andere das Gespräch mit Therapeuten. Die Stille, wenn keiner Anruft, ist nerven zerfetzend. „In Hessen unterwegs“ berichtet vom Single-Alltag im neuen Jahrtausend, spricht mit Betroffenen und Experten und fragt nach den gesellschaftlichen Hintergründen einer Lebensform, die in Großstädten wie Frankfurt dominant geworden ist.
Red.: FS-Regional


Fernseh-Aufnahmen mit dem HR

Am 8. Oktober kamm der Hessische Rundfunk (Fernsehen) zum Dienstagstreff in die Fabrik nach Frankfurt Sachsenhausen.

Zu Gast waren die Freizeittreffs aus Darmstadt, Heppenheim und Frankfurt. Es fand zusätzlich zum normalen Dienstagstreff ein Spieleabend statt.


Wettbewerb der Freizeitruppen gegeneinander

Haxen-Äppler-Abend in einer Appelkneipe in Sachsenhausen.

Danach kleiner Bowling-Wettbewerb der verschiedenen Freizeitgruppen gegeneinander am Henninger Turm.


Tanz für Singles und Paare

Zum 4. Geburtstag der Mainhattan-Runde (* Sept. 1998) interessierte sich für uns und die restlichen Freizeitkreise Südhessens auch das Fernsehen (HR3).

Als besonderes Event veranstalteten wir zusammen mit den anderen Freizeitkreisen einen Bunten Tanzabend für Singles und Paare im Café / Restaurant Hofmann, DA-Eberstadt, Georgenstr. 32-36

Es gab (Disco u.a.-)Tanzmusik für jedermann, mit DJ Peter (bekannt aus Radio und TV).

Das Kamerateam des Hessischen Rundfunks war dabei und berichtete darüber.


Reise nach Norditalien

Am letzten August Wochenende fand eine von uns selbst organisierte Reise nach Norditalien statt. Unser Mitglied Kerstin hat freundlicher Weise einen persönlichen Reisebericht für die Veröffentlichung zur Verfügung gestellt. Vielen herzlichen Dank an Kerstin hierfür.

Am vorletzten Wochenende war ich mit 8 Bekannten und Freunden am Gardasee und in Venedig. Ich habe ein paar schöne Tage in Italien verlebt.
In aller Herrgottsfrühe am Freitag, 30.08.02 hatten mich Uta und Sascha mit dem Auto abgeholt, 6:45 Uhr ging das Flugzeug ab Hahn. Wir waren recht spät dran, aber die Fluggesellschaft
Ryanair ist recht unkompliziert. Wir haben nur unser Gepäck eingecheckt, ein Flugticket bekamen wir nicht und zum Flugzeug sind wir auch direkt über die Rollbahn gelaufen. Dafür ging alles sehr geschwind ab. 55 Euro musste ich für Hin- und Rückflug zahlen, die anderen sogar weniger, weil sie sich ein paar Wochen früher angemeldet haben.
Innerhalb von nur einer knappen Stunde – und man überlege, wie lange man im Auto oder Zug unterwegs ist – waren wir in Bergamo bei Mailand. Von hier ging es weiter zum Gardasee nach Peschiera. Unserer Koffer konnten wir leider nicht in Schließfächern lassen, da es keine gab, also haben wir sie mitgenommen auf unserer Bootsfahrt über Garda nach Sirmione.
Sirmione ist eine Halbinsel im Süden des Gardasees. Viele Touristen sind hier unterwegs und auch wir haben uns die hübsche Altstadt mit den vielen Geschäften angesehen, am Strand gesessen und das Castell besichtigt. Der Gardasee ist ein sehr romantisches Stückchen Erde.
Zum Abschluss trafen wir uns alle in einem Café, fuhren dann gemeinsam weiter mit dem Boot weiter nach Peschiera und dann mit dem Zug nach Padua, wo wir durch die Stadt gebummelt sind, auf der Suche nach einer Basilika, uns in einem Supermarkt noch mit Wein und Obst gestärkt haben.
Die Nacht haben wir dann in Sottomarina, etwa eine Autostunde südlich von Venedig, Nahe am Strand, verbracht. User Hotel war einfach, aber in Ordnung. Die Dusche war so winzig, dass man die Toilette und den Papierkorb bei jedem Duschen mit nass machte, aber es war alles sauber und jeden Morgen gab es eine große Kanne Café.
Samstag sind Uta und ich dann mit dem Bus nach Venedig gefahren. Bei herrlichem Sonnenwetter sind wir durch die kleinen Gässchen entlang der Lagunen gelaufen und über die Brücken, haben uns in ein Café gesetzt, um Postkarten zu schreiben.
Im Nachhinein denke ich, es wäre besser gewesen, wir hätten an einer Stadtführung teilgenommen, um etwas mehr über die Hintergründe der Stadt zu erfahren. Wir haben die Rialtobrücke besichtigt, den Markusplatz mit der Basilika, verschiedene Palazzos.
Abends haben uns dann am Strand getroffen, um in Michaels Geburtstag hineinzufeiern mit Käse, Brot und Wein. Michael ließ es sich in seinem recht angeheiterten Zustand dann auch nicht nehmen noch mal nackt baden zu gehen, wovon ich und Uta gleich ein paar Beweisphotos machten.
Am Sonntag fand in Venedig eine historische Regatta statt, die wir uns ansahen. Die Teilnehmer hatten sich mit Kostümen verkleidet und ruderten in ihren Booten den Canale Grande entlang. Mein Italienisch konnte ich auch wieder mal ausprobieren, wobei ich feststellte, dass ich einiges schon wieder vergessen habe, aber man lernt es auch schnell wieder, wenn man im Land ist.
Montag morgen ging es dann gen Heimat, um 9 Uhr standen wir in Hahn am Flughafen und warteten auf den Shuttlebus, der uns nach Frankfurt an den Bahnhof brachte. Das Wetter war allerdings eine ziemliche Umstellung, denn in Italien hatte ich ziemlich geschwitzt, weil es so warm war und hier in Deutschland war es dann doch eher frisch. Da habe ich mir denn auch gleich eine Erkältung zugezogen.

©2002 Kerstin Nolte


Unsere Erwähnung in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom 4. Januar 2002

Den Horizont erweitern

Im „Café ACTIV“ ist Gruppenbildung durchaus erwünscht

Eine Volkshochschule ist nichts dagegen: montags Englisch, dienstags Spanisch, mittwochs Französisch, donnerstags trifft sich die Mainhattan-Runde, freitags wird getanzt, samstags gespielt. Auf dem Kalender stehen Seminare zu Themen wie „Börse für Frauen“, „Aus Wünschen werden Ziele“ und „Neuorientierung im Job“. Soviel Aktivität kann anstrengend sein. Vor allem beim wöchentlichen Stammtisch der „Leute um die 30“ ist beinahe kein Durchkommen. Doch selbst an gut besuchten Donnerstagen bietet das „Café ACTIV“ in Bockenheim noch genügend Raum für eher passiv eingestellte Gäste, die sich einfach nur in ein stilleres Eckchen zurückziehen wollen.

Ruhig ist es allerdings zu keiner Zeit: Morgens treffen sich Schüler und Studenten zum – gemeinsamen – Frühstück, mittags sitzt die arbeitende Bevölkerung beim Lunch zusammen und nach 18.30 Uhr folgen die „Happy Hour“ – Gäste.

Dass zwei Betriebswirte den Umgang mit Geld zumindest theoretisch von der Pike auf gelernt haben, davon darf man wohl ausgehen. Florentine Egle und Florian Maier beweisen allerdings, dass sie das in Stuttgart angereicherte Wissen auch praktisch umsetzen können. Seit einem guten halben Jahr frönen sie ihren wahren Leidenschaften und lassen Abend für Abend zahlende Gäste daran teilhaben. Wort für Wort auf jeweils einem Bogen weißen Karton hängt ihr Credo über der Theke: „ACTIV – denn Sie haben etwas Besonderes verdient“. Zusammenkommen, Kontakte knüpfen, sich austauschen, den Horizont erweitern. So wird das Lokal Tag für Tag zum Stammtisch, um den sich versammelt, wer was lernen will.

Wer nun glaubt, es herrsche ein steter Zwang zur Gruppenbildung, der täuscht sich. Auch kontaktscheue Zeitgenossen sind gern gesehen und können sich zur Not beschäftigen. Tatsächlich wird nichts übers Knie gebrochen – manchmal nur etwas nachgeholfen. Beim „Activ-Dinner“ zum Beispiel: Ein Mann und eine Frau werden zu einem Paar zusammengelost. Nach und nach lernen die beiden an einem Abend in drei verschiedenen Wohnungen zwölf Menschen und deren Kochkünste kennen. Zum Schluss treffen sich alle wieder: zur – gemeinsamen – Aussprache. Und zum Feiern. Partys finden übrigens regelmäßig an der Basaltstraße statt und nicht nur ausnahmsweise wie in einer Volkshochschule.
Copyright © Frankfurter Allgemeine Zeitung 2002 Peter-Philipp Schmitt


Gemeinsame Weihnachtsfeier mit dem „Dienstags-Treff“

56 Personen waren in der Churasqueria Brasilia anwesend.


Unsere Erwähnung in der Frankfurter Rundschau vom 26. Oktober 2001

Stammtisch zum Klönen, das Internet für Verabredungen

Seit drei Jahren bietet die Mainhattan-Runde (nicht nur) Singles Kontakt- und Freizeitmöglichkeiten
Von Tanja Waldmann

Gegen Single-Einsamkeit hat sich vor drei Jahren die Mainhattan-Runde zusammengetan. Die Runde versteht sich als nicht-kommerzieller Freizeittreff und lädt zu sportlichen und kulturellen Veranstaltungen ein. Etwa 300 Menschen informieren sich regelmäßig über die Freizeitangebote.

„Die Mainhattan-Runde ist kein Treff mit speziellen Aktivitäten für Singles,“ räumt Andreas Heuberger mögliche Vorurteile aus dem Weg. „Hier lernt man Leute kennen wie sonst auch. Mit dem einzigen Unterschied, dass es den Menschen nicht so schwer fällt Fremde anzusprechen wie vielleicht in einer Bar.“

Im September vor drei Jahren gründete Andreas Heuberger den Freizeittreff. Er war im März 1998 nach Frankfurt gezogen und hatte nur Kontakt zu Arbeitskollegen. Das wollte er ändern und gab im Journal Frankfurt eine Anzeige auf. Sieben Personen fanden die Idee einer Freizeitrunde auf Anhieb gut und kamen zum ersten Treffen. Vier davon lassen sich auch heute noch bei der Mainhattan-Runde blicken. Der Freizeittreff trudelt jeden Donnerstag zum Stammtisch in das „Café activ“ ein und macht darüber hinaus Freizeit-Angebote.

Die Mainhattan-Runde bildet nur den Rahmen. Die Menschen müssten schon selbst aktiv werden. „Das heißt, jeder, der Lust auf Kino, Disco oder einen Besuch im Museum hat, trägt das in den Veranstaltungskalender auf unserer Internetseite ein.“ Wer sich angesprochen fühlt, meldet sich per E-mail beim Verfasser. So haben sich einige Gleichgesinnte gefunden. „Teilweise sind enge Freundschaften entstanden“, sagt Andreas Heuberger.

Wer mit wem gut kann, stellt sich oft während der Stammtischabende heraus. Zu den Donnerstagabenden im Café activ kommen zwischen 20 und 40 Personen. Jedes Mal seien ungefähr sieben neue Leute dabei. „Bisher mussten wir nur einen einzigen Mann hinaus komplimentieren“, so Andreas Heuberger. Er habe zwei Frauen belästigt, die ihm wiederholt gesagt hätten, dass sie von ihm nichts wissen wollten.

Die Donnerstags-Gespräche geben Ideen für neue Stammtische. Edith Grünberg zum Beispiel hat vor kurzem einen Traumstammtisch ins Leben gerufen. Andreas Heuberger wiederum interessiert sich für das Thema Börse und hat dazu vor zwei Jahren einen eigenen Stammtisch gegründet.

„Die Mainhattan-Runde versteht sich als Netzwerk“, sagt er über den Freizeittreff, „und bringt Menschen mit gleichen Interessen zusammen.“ Ungefähr 300 Personen lassen sich zurzeit per E-mail darüber informieren, was die Mainhattan-Runde als nächstes plant. „So halten auch Leute Kontakt mit uns, die schon länger keine Angebote mehr wahrgenommen haben“, sagt Gabriele Tubbesing.

Sie besuchte Anfang 1999 zum ersten Mal den Freizeittreff: „Ich hatte gute Vorsätze für das kommende Jahr gefasst und wollte endlich neue Leute kennen lernen.“ Dass sie sich noch so gut daran erinnert, hat einen Grund: Sie traf auf Andreas Heuberger und verliebte sich in ihn. Im Dezember sind die beiden zusammengezogen. Dass Paare zueinander finden, sei zwar ein „schöner Nebeneffekt der Treffen“, so Gabriele Tubbesing, passiere aber eher selten. Bisher lernten sich sechs Paare in der Mainhattan-Runde kennen. Im Dezember kommt „das erste Mainhattan-Baby“, sagt Gabriele Tubbesing mit einem Grinsen. „Aber nicht wir sind das Paar“, fügt sie hinzu und lacht ihren Andreas an.

Die Mainhattan-Runde trifft sich donnerstags um 20 Uhr im Café activ, Basaltstraße 13 a. Der Freizeittreff im Internet: www.mainhattan-runde.de.
Copyright © Frankfurter Rundschau 2001


Unsere Erwähnung im Blitz-Tip vom 3. Oktober 2001, Auflage: ca. 250.000

Treff für Neu-Frankfurter

Frankfurt (rb/pm). Unter dem Motto „Offensive gegen Langeweile – Freizeittreff Mainhattan“ geht der nicht-kommerzielle Treff mittlerweile in sein viertes „Lebensjahr“.

Der Treff ist für jeden gedacht, der neu in Frankfurt ist, keine Lust mehr auf Feierabendaktivitäten mit den Kollegen hat, oder einfach nur Lust hat, neue Leute kennenzulernen. In Zusammenarbeit mit dem Bockenheimer „Cafe ACTIV“ bietet der zwanglose Treff von Neu-Frankfurtern eine Plattform für alle, die gerne Leute mit ähnlichen Freizeitinteressen treffen wollen. Hier wird eine breite Palette an Aktivitäten vom Inline-Skaten über Badminton und Jogging bis hin zu Grillabenden organisiert.

Der wöchentliche Treff findet jeden Donnnerstag ab 20 Uhr im Cafe ACTIV, Basaltstraße 13a, in Bockenheim statt. Unter www.mainhattan-runde.de kann man sich über das Angebot der geselligen Runde informieren.
Copyright © Blitz-Tip 2001


Historischer Rundgang durch Frankfurt

22 Personen waren bei der Führung von Tobias dabei und erfuhren von der Entstehung von Frankfurt am Main.


Ein neuer wöchentlicher Treffpunkt wird gesucht

Beschluss, dass die kommenden Treffen im Cafe Activ stattfinden werden.


Ein neuer wöchentlicher Treffpunkt wird gesucht

Beschluss, dass die kommenden Treffen im Kellerlokal Blaubart Sattfinden werden.


Live-Musik!

Die Gruppe EQUINOX hat Jazz-Musik gespielt.


Änderung und Erweiterung der Webseiten

Die Veranstaltungsseite hat ein neues Layout bekommen und ergänzend zur Mailingliste wurde ein Diskussionsforum eröffnet.


Live-Musik!

Die Gruppe Pool hat mit ihren selbst komponierten Liedern uns ausgezeichnet unterhalten.


Live-Musik!

Die Gruppe Pool hat mit ihren selbst komponierten Liedern uns ausgezeichnet unterhalten.


Live-Musik!

Am 07.09.2000 fand die öffentliche Premiere der Frankfurter Band Sound of Gospel im Telis statt. Weitere Infos zur Band gibt es hier!